So lage ich heute Nachmittag am Strassenrand und habe versucht eine Mitfahrgelegenheit zu bekommen. (Ich schaue nur beim Selfie so grimmig). Nach 10 min hielt ein Mopedfahrer an und wollte mir helfen. Er luht mein Gepäck auf sein Moped und begleitet mich 10km die Berge rauf. Eigentlich wollte ich dies nicht, den ich habe mir schon eine kleine Pension im Ort rausgesucht, wenn es per Anhalter nicht klappt. So bin ich aber dann, trotz Regen bis zum Abend mit Gepäck weitergefahren. Nun übernachte ich in einem Rohbau, da bin ich jedenfalls trocken.
Letzte Nacht war 4h Gewitter.
Früh war alles dunstig. Uns es fing wenig später mit regnen an auch das noch.
Dann karm ich in eine Ebene und es ging wieder besser vorran. Ich konnte sogar, wenn die Straße schlechter wurde, LKWs und Auto überholen. Und der Regen hatte noch einen Vorteil, es stiebte nicht.
Abends konnte ich noch einmal 10 kommt einen Auto mitfahren. Wahrscheinlich ist das die richtige Devise, ein Teilstrecke mit dem Auto und der Rest mit dem Rad. Bei den Hügeln muss ich das aufgrund der nicht vorhanden Zeit so machen.
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