Freitag, 3. Februar 2017

Vietnamesischer Alltag

Vietnam ist für Fahrradfahrer kein einfaches Land, das wurde mir schon vorher mitteilen. Dementsprechend niedrig war meine Erwartungshaltung. Aber ich bin positiv überrascht wurden.

Die Menschen sind hier meist sehr freundlich, sind hilfsbereit und haben Interesse für meine Reise. Ich wurde schon mehrmals eingeladen. Wenn man am Straßenrand steht und nur was am Fahrrad schaut, vergeht nur eine kurze Zeit bis der Erste anhält und seine Hilfe anbietet.

Das Gegenteil erlebe ich aber auf der Straße. Jeder will der erste sein, Regel werden nicht eingehalten, es wird gehupt, gedrängelt, überholt trotz Gegenverkehr. Besonders schlimm sind die Busse. Die fahren trotz voller Straße mit überhöhter Geschwindigkeit weiter, hupen und alle müssen weichen, sonst werden sie unfreiwillige mitgenommen.

Seit ein paar Tagen ist ein breiter Randstreifen an der Straße, sodass ich entspannt fahren kann. Nur das pausentlose gehupe muss ich ertragen.


Zu fünft auf ein Moped ist auch in Vietnam selten. Drei oder vier Personen sind aber normal

Kirche

Einladung zum Essen und Trinken

Kaffee Plantage


Verkauf von Bamusplatte zum Kaffee reinigen

Hier werden die Kaffeebohnen getrocknet und gereinigt

Küche, übrigens hat hier die Nudelsuppe besonders gut geschmeckt


Hier werden noch ganze Fahrzeuge auseinander genommen

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