21 Tag, 96 km nach Bukit Mertajam (inkl. Fähre gestörmt)

Ich sitze drinnen, in der Fähre. Das war aber nicht einfach!!!

Die Fahrkarte habe ich zum Glück schon gestern, in Ruhe gekauft. Ich habe für mich umgerechnet 7,55€ bezahlt und für das Fahrrad wäre es keine Problem, da muss ich in der Fähre zahlen.

Heute im dunklen, bin ich aufgestanden und los gefahren. Der Fähranleger war zum Glück nur 5min von der Unterkunft entfernt.

Ich reihte mich in die Menschenmassen ein. Dann karm ein Polizist auf mich zu, und meinte ich muss die Autofähre benutzen, ich könnte mit dem Fahrrad nicht mit. Mein Agumentation, das ich am Ticketschalter die Auskunft erhalten habe, das ich auf der Fähre nur noch für das Fahrrad extra zahlen muss, zählte nicht. Die Zeit lief mir weg, also beschloss ich Wort wörtlich: Augen zu und weiter. Der Polizist karm mir noch hinter und schrieh: "Stopp, Polizei und Passport". Ich lief weiter, zur Gepäckkontrolle. Dort nahm ich meine 6 Taschen ab und schmieẞ sie in den Durchleuchtungsapparat und schob das Fahrrad außen rum. Die Taschen lagen schon gestappelt auf den Tisch, ich dachte jetzt ist Schluss, somal wieder der Polizist ankarm vor dem ich floh. 

Aber der Beamte, der mein Gepäck so schön auf den Tisch gestappelt hat, meinte: "Es ist alles i.O.".

Schnell die Taschen am Fahrrad anbringen und weg.

Dann karmen die Ticketschrank, ich zeigte meinen Fahrschein und konnte am Seitentour eintreten.

Dann ging es durch den Wartebereich, zum Terminaleintritt. Der Aufpasser meinte, ich soll die Räder ausbauen. Ich habe es nicht genau verstanden, ob ich Luft runter lassen sollte, also Schraubenzieher raus und etwas Luft abassen, um meinen guten Willen zu zeigen. Nein, Nein Räder raus!

Mitten im Terminal? Ohne Kofferwagen? Wie soll ich es zum Schiff schaffen? Ich sagte die Räder baue ich am Boot aus. Gut, ich muss noch 25 malaysischens Geld bezahlen, was 5,55€ entspricht. Schnell bezahlte ich und es ging wieder ein Stück weiter, Richtung Schiff. Dann Stand ich vor diesem und ich wurde in den hinteren Teil verwiesen. Ich sollte die Taschen abmachen und mir wurde ein Stellplatz für das Fahrrad zugewiesen. Ich befähstigte noch das Rad mit meinem Gummibändern, an der Haltestange. Nun war ich drin und war schweißgebadet.

Ich hoffe die nächsten Fährüberfahrten werden nicht so stressig. Und ich denke der Polizist war nicht auf ein Zusatzverdienst aus, sondern hatte nicht seine Anweisung genau gewusst, denn die anderen Polizisten haben mich ja durch gelassen.

Ankunft auf Festland von Westmalaysia.

Dann ging es schöne Nebenstraßen entlang, links war ein Kanal und Reisfelder, rechts Mangroven und Meer. Ein Nachteil war das hier der Müll abgekippt würde und die anwesenden Affen durchwühlen noch einmal alles.

Zwischdurch wird auch der Teer durch ein Naturweg abgelöst, Vorteil es ist auch sauberer.

kleiner Fischerhafen

und der durftige Fang der Fischer.

Was hier im Hinterland oft gab, waren die trationellen Holzhäuser. Aber ihr in Malaysia stand meistens mehrere Autos vor oder unterm Haus.

... auch noch trationell, ein festes Telefon. Ich weiß nicht ob es noch benutzt wird, da auch ihr alle ein Handy haben.

Nächste Fährüberfahrt war unproblematisch.

Am Strand im Hintergrund die Hochhäuser von George Town.