24. Tag 117 km nach Sabak Bernam (Autobahnfahrt und 2x Routenplaner veralbert)

Nettes Frühstück (Schapatie+ Tee)

Und weiter ging's es über schöne Nebenstraßen.

mit schönen Holzhäuser und moderne Bauden.

Manchmal tauchte rechts das Meer auf,

oder Mangrovenwälder.

Einen Litschi Busch sehe ich heute zum ersten Mal.

Gruken bekam ich gleich vom Feld Geschenk.

Dann ging es eine kaum befahre, neugebaute Straße entlang.

Aus der Straße wurde dann eine Autobahn.

Erst dachte ich habe die Autobahn für mich alleine. Aber nur kurz, dann karm der mäßige Verkehr drauf. 3 km sind es noch bis zur Mautstelle.

 Kurz vor der Mautstelle, wurden die Zweiradfahrer links umgeleitet. Ich karm aber nicht weiter, ich wurde angehalten. Ich habe gebittet ob ich nicht die 15km mit dem Fahrrad durchfahren kann, ich setze auch dem Helm auf und mache das Licht an. Aber kein Parton. Als bin ich umgedreht. Sie haben sich noch für meine Einsicht bedankt, wahrscheinlich sin des öfteren Fahrradrüpel durchgebrochen. In Deutschland wäre bestimmt mindestens eine dreistellige Geldstrafe fählig gewesen, oder die hätten dich gleich weggeschlossen.

Also bin ich die 3km Autobahn zurück und links eine stark befahre Straße entlang. Dort fühlte ich mich nicht so sicher wie auf der Autobahn.

Der Routenplaner suchte mir eine alternative raus, mit Fährüberfahrt.

Leider fuhr keine Fähre mehr, ein Schild stand aber noch da.

Also wieder zurück und eine andere Route raussuchen.

So sah die Alternative aus. Das war noch nicht so schlimm, denn es sollte noch durch den Graben gehen.

Aber wenn ihr das schwarze Wasser euch anseht (ein Industriegelände war in der Nähe). Bin ich wieder umgedreht.

Dann karm ein riesen Gewitterguss. Solche Wassermassen habe ich noch nicht auf einmal gesehen (nächsten Tage wurde die Wassermenge noch einmal übertroffen).

Nach dem Gewitter bin ich noch einmal ca. 20km durch Regen gefahren. Zur Belohnung war noch das gebuchte Hotel zu. Alternativen wären zu teuer, da hat sich einen alter Mann erweichen lassen und mich bei ihnen übernachten lassen. Internet gab es aber keines, sodass ich bei McDonald's hin bin, und das war sehr schlecht, sodass ich alles noch einmal heute beim aussitzen des noch stärken Gewitter schreiben musste.