Der Morgen wird diesmal mit einer Tasse Kaffee auf einer Terrasse im Cobe- Nationalpark eröffnet. Der Kaffee ging übrigens aufs Haus.
Seltens Bild einer der vielen bunten Vögel, die hier zwitschern herumfliegen. Dieser ist erstaunlich lange sitzen geblieben.
Aber es gibt auch moderne Häuser. Angekommen in Afrika heißt z.B. brauche ich mich mit Sonnenmilch einreiben. Man grüßt dich gegenseitig beim Vorbeifahren.
Ich bin auch überrascht wie viel die Männer hier arbeiten, was ich in Afrika eigentlich selten erlebt habe. Hier wurde z.B. der Zaun eingeschnitten. Nur der Mann wollte ohne Geld nicht mit aus Bild. Ich habe Männer mehrfach bei fällarbeiten gesehen. Und sogar wurden von Männern das Grundstück gefegt, was eigentlich überall auf der Welt, den Frauen als Aufgabe zugeteilt wird. Vielleicht ha5en die Männer keine Frau (AIDS?).
Auch beim Verkauf von Teigbälle wurde hier sich wiederholt gestrebt sich zu fotografieren zu lassen .Kommisch in den letzten Jahren war es immer ein geben und nehmen.
Wenn's dem Fahrrad bei 40°C im Schatten zu warm wurde und es ein kleines Pause braucht, würde es einfach in den Schatten geschoben und ich habe daweile unter einen Baum gewartet bis es wieder los gehen konnte. Die letzten 15 km bis zum heutigen Etappenziel habe ich dann als Motivation etwas Musik vom Handy angeschaltet. Das Fahrrad bäumte sich auf, der Wind karm plötzlich von hinden und ich bräuchte nur noch etwas zu teten und wir waren schon am Ziel.
Jetzt sitze ich hier auf der Terrasse am Sambesi. Rechts ist Sambia, auf meiner Seite Namibia. Hinter mir stritten die Nilpferde, reisen ab und zu das Maul auf und haben sich für die namibische Seite für das nächtliche grasen entschieden.
Ich habe mir heute mal ein schönes t-born Steak geleistet für umgerechnet 20€. Aber das war heute bis eine Handvoll Kekse, das einzige Essen.
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