Hier im goldenen Dreieck leben die Menschen nicht mehr vom Heroin, sondern von den Touristen und vom Handel.
Es ging heute zeitig los. Zum Sonnenaufgang nahm ich vorerst Abschied vom Mekong und bog ins Hinterland ein. Hier wechseln sich Reisfelder mit grünen Berge ab.
Die Leute gehen ihr Tageswerk nach. Ein Mann fischt im trüben Tümpel und die Arbeiten in der Kautschukplantage müssen auch erledigt werden.
Nach 135 km erreichte ich meine heutige Unterkunft. Für umgerechnet 12 Euro bekam ich einen kleinen Bungalow zugewiesen. Alles ist hier sauber und die Betten sind frisch überzogen, was für eine Wohltat. In Myanmar konnte ich nur mein mitgebrachtes Schlafzeug verwenden. Und zu guterletzt gab es gegenüber der Unterkunft, ein Restaurant mit Essen vom heißen Stein für 6,50 Euro und man konnte so viel essen wie man wollte. Ein schöner Tagesausklang.
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